Nils Henning

Leben, Philosophie und Gesellschaft

Nils Henning

Lasst uns gemeinsam eine gesündere und friedlichere Zukunft gestalten!

Meine Arbeit widmet sich der Erforschung lebensbejahender Gesellschaftsweisen. Durch die Verbindung persönlicher Erfahrungen, unternehmerischer Fähigkeiten, wissenschaftlicher Erkenntnisse und philosophischer Reflexionen leiste ich einen Beitrag, um gemeinsam den nachfolgenden Generationen eine gesündere und friedlichere Welt zu hinterlassen.

Empathisch

Verbindung mit anderen

Entschlossen

Mutig bei Herausforderungen

Reflektiert

Bewusste Entscheidungen

Neugierig

Ständiges Lernen

Buch

Maras Traum – Wege in eine lebensbejahende Zukunft

Der philosophische Roman erzählt die Geschichte der 17 jährigen Mara Fink, die, inspiriert durch den obdachlosen Kurt und die mystische Figur Gaia, beginnt, die sozialen und ökologischen Missstände einer neoliberalen Gesellschaft zu hinterfragen. Gemeinsam mit ihren Freunden kämpft sie für Veränderung und erkennt, dass echter Wandel eine innere Transformation der Menschen voraussetzt. Der Roman lädt dazu ein, das bestehende Gesellschaftssystem kritisch zu reflektieren und lebensbejahendere Lebensweisen zu erproben.

Nils Henning

Ich widme mein Leben der Erforschung und Förderung lebensbejahender Gesellschaftsweisen, um gemeinsam eine gesündere und friedlichere Welt für kommende Generationen zu hinterlassen.

Akademische Arbeiten

Entdecken Sie meine herausragenden Forschungsarbeiten und akademischen Projekte.

Humboldt-Arbeit

Diese Humboldt-Arbeit erforscht die metaphysische Annahme der Relationalität als Basis für neues Denken in den Natur- und Sozialwissenschaften. Durch die Analyse von Quantenphysik, Whiteheads Prozessphilosophie und Nāgārjunas Lehre der Mitte wird das mechanistische Weltbild der westlichen Wissenschaft herausgefordert. Die Arbeit stellt Relationalität als mögliche Lösung für die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts vor und lädt zum kritischen Hinterfragen etablierten, substanziellen Denkens ein.

Bachelorarbeit

Diese Bachelorarbeit entwickelt eine substanzlose Denkweise, basierend auf den metaphysischen Kategorien Relationalität, Prozess und Potentialität. Durch die Verbindung von Erkenntnissen aus der Quantenphysik, Prozessphilosophie und Sozialwissenschaften wird ein theoretisches Rahmen entwickelt, der alternative Sichtweisen auf die Entwicklung der westlichen Zivilisation ermöglicht. Die Arbeit lädt dazu ein, soziale und ökologische Herausforderungen neu zu denken.

Masterarbeit

Diese Masterarbeit untersucht, inwieweit der neoliberale Kapitalismus lebensbejahende oder lebensverneinende Gesellschaftsstrukturen fördert. Mit der Ethik der Lebensbejahung, basierend auf Hans Jonas' „Prinzip Verantwortung“ und indigenen Philosophien, werden die Grundideen neoliberaler Wirtschaftstheorien kritisch diskutiert. Da bezweifelt wird, ob der neoliberale Kapitalismus Strukturen schafft, in denen Menschen das Leben bejahen, plädiert die Arbeit dafür, alternative Wirtschaftstheorien zu untersuchen.